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Fast Prototyping | Rapid Prototyping

ohne Ballast zu klickbaren, be-greif-baren und vor allem testbaren Resultaten

Regisseure tun es – Architekten auch. Was Verkaufsflächen und Serien geht, geht auch für Software: den «Ballast» weglassen, bis wir sicher sind, dass es passt. 

Aus dem Design Thinking wissen wir, wie wichtig Prototypen sind. Aber Achtung: Prototypen sind (viel) mehr als ein Plan oder ein Drehbuch. Prototypen kann man anfassen, be-greifen und – im Kontext der Software-Entwicklung natürlich – klicken.

Als Regisseur können sie dem Kameramann natürlich das Drehbuch vorlesen und ihm mit Worten erklären, was er filmen soll. Aber wir wissen: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Deshalb erstellen Film-Crews vor Drehbeginn ein Storyboard. Daran können sie feilen, bis es stimmt.

Als Architekt können sie dem Einfamilienhaus-Beistzer natürlich ihre Vorstellungen über das neue Windrad im Quartier mit Händen und Füssen erklären oder ganz viele Zeichnungen machen. Ein 3D-Modell zum Anfassen und Be-Greifen sagt (auch hier wieder) mehr als 1000 Bilder.

Und was für Windräder und Filme geht, geht auch bei Software-Projekten – mit «Fast Prototyping».

Fast Prototyping ist ...

  • interaktiv

  • schnell

  • kostengünstig

«The best way to experience an experience, is to experience it.»

William Grant Moggridge, Human Centered Design Pionier
Unser Fast Prototyping Angebot

Einsteigen & Kennenlernen

«Einführung in Fast Prototyping»
(2 einzelne Tage mit 5 Arbeitstagen dazwischen)

ab CHF 9'900.-

Software-Projekte

«1 Fast Prototyping Iteration»
(2 einzelne Tage mit 5 Arbeitstagen dazwischen) 

ab CHF 9'900.-

«Start-Up Paket: 3 Fast Prototyping Iterationen» mit rund 30% exklusiv für StartUp-Unternehmen
(3 mal 2 einzelne Tage mit je 5 Arbeitstagen dazwischen) 

statt ab CHF 27'900.-
ab 19'900.-

Interessiert?

Ruf uns an!

+41 79 294 08 39

Schreib uns!

info@smilecom.ch 


Clickbare Test-Software statt nur Datenmodelle und Mockups

Als Software-Entwickler kennen wir zwei Hilfsmittel, um unseren Kunden eine zu erstellende Applikation be-greif-lich zu machen: Mockups und Daten-Modelle.

  1. MOCKUPS
    In der IT versteht man unter einem Mockup (zu Deutsch etwa «Vorführmodell») eine (digital oder von Hand) gezeichnete Version der Benutzeroberfläche. So kann man dem Nutzer erklären, was wo erscheinen wird, wenn es denn einmal so weit ist.

    Bis zu einem gewissen Grad lassen sich Mockups auch klickbar gestalten, der Nutzer wird aber immer das Gefühl haben, dass das Endergebnis doch anders aussehen wird.

  2. ENTITY RELATIONSHIP MODELL (ERM)
    Mit der Abkürzum ERM ist ein Entitäten-Beziehnungs-Modell gemeint. Kurz: Das Daten-(Bank-)Modell. Aus einem ERM lassen sich z.B. Datenbanken erstellen, da die Struktur der Daten und die Beziehungen zwischen den einzelnen Daten-Elementen (Entitäten) definiert ist.   

    Leider ist Datenmodellierung für ca. 98% der normalsterblichen Nutzer wie Ägyptisch – kryptisch, unverständlich und etwas für Fachleute.

Wir bei Smilecom haben uns deshalb überlegt, wie wir einen Schritt weiter gehen könnten, wie wir etwas kreieren könnten, das mehr als 1000 Mockups und mehr als 1000 ERMs aussagt. Etwas, das unseren Kunden hilft, das zu erstellende Produkt zu begreifen.

In Anlehnung an William Grant Moggridge's «the best way to experience an experience, is to experience it» sagen wir deshalb: «Der Beste weg, eine Software auszuprobieren ist, die Software auszuprobieren.»

Bei einem persönlichen Gespräch oder an einem unserer Fast-Prototyping-Workshops zeigen wir dir gern wie das geht.